Jagdgesellschaft Matzendorf

Naturschutz und Jagd
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Das Ziel der Jagd ist die Erhaltung eines gesunden, artenreichen Wildbestandes.

Wasserstellen im Revier

Die Hege umfasst vor allem die Wasserversorgung des Wildes bei Trockenperioden im Sommer und entsprechende Fütterung in Notzeiten im Winter.

Wildunfall

Ein besonderes Anliegen ist es uns, die Anzahl der Wildunfälle im Straßenverkehr zu reduzieren. Deswegen wurden in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur und dem Jagdausschuss Matzendorf auf Unfallhäufungsstellen entlang der Straßen Wildreflektoren finanziert und montiert.

Durch diese Maßnahme konnte die Zahl der Wildunfälle reduziert werden. Trotzdem passieren leider immer noch Unfälle mit Wild. 

In diesen Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass bei einem solchen Unfall der zuständige Jagdleiter zu verständigen ist, um ein verletztes oder totes Tier zu bergen bzw. wenn nötig von seinen Qualen zu erlösen.

Unnötiges Tierleid

Ein Thema, das die Jägerschaft leider immer öfter beschäftigt, sind uneinsichtige Hundebesitzer, welche ihre "Lieblinge" ohne Leine frei laufen lassen. Es ist leider so, dass auch im kleinsten Hund noch immer ein Funke Wolf steckt. So kommt es immer wieder vor, dass Wildtiere (wie hier am Foto ein Rehkitz) gerissen - also schwer verletzt oder getötet - werden. Oft bleibt nur mehr das verletzte Tier von seinen Qualen zu erlösen. Bei Jungtieren genügt übrigens bereits, dass es vom Hund beschnüffelt wird. Dies führt dazu, dass es die Mutter nicht mehr annimmt und es qualvoll verhungern muss.

Daher der Apell der Jägerschaft: Lassen sie ihre Lieblinge bitte an der Leine!
Laut Jagdgesetz sind die Jagdschutzorgane übrigens berechtigt revierende (also wildernde und das Wild hetzende Hunde) zu erschießen um die Wildtiere zu schützen.

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